Im Jahr 1990 untersuchte Michael Jungmeier in seiner Diplomarbeit die Vegetation rund um den Stappitzer See im Nationalpark Hohe Tauern. Nun erfolgte 2012 eine erneute vegetationsökologische Kartierung des Gebietes, um Veränderungsprozesse zu untersuchen und sichtbar zu machen. Bei der vegetationskundlichen Grundlagenerhebung wurde besonderes Augenmerk auf Verlandungsprozesse gelegt. Die Ergebnisse dienen dem Nationalpark Hohe Tauern in weiterer Folge als Grundlage für die Entwicklung von naturschutzfachlichen Maßnahmen und Besucherlenkungsmaßnahmen.